Kategorie: Erfahrungsberichte

Mein Frühwarnsystem, ein Herzinfarkt in der Vergangenheit und Sozialhilfe in der Zukunft……

Mein unter der Schädeldecke integriertes “Frühwarnsystem” springt immer dann an, wenn Begriffe wie : “Egal” “Schnell” “Wartezeit” und dergleichen fallen und ich bohre dann auch schon einmal tiefer. Und tatsächlich………

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 1. Januar 2020

Eine SMS, Ableitungsrohre und ein unzuverlässiger Mitbewerber…

Mein Interessent hat bereits 2 Angebote vorliegen, eines davon von einem Versicherer aus Coburg, das andere von einem sehr großen, vermutlich dem größten in Deutschland, aus München.  Da ihm qualitativ hochwertiger Versicherungsschutz wichtig ist, kommen nur die „Premiumtarife“ zur Sprache. Jeder Versicherer hat in der Regel verschiedene Tarife, von billig bis leistungsstark. Wir legen den Fokus auf leistungsstark und vergleichen die Angebote…..

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 29. Dezember 2019

Von Januar bis Dezember. Das war mein Jahr 2019 #Rückblick

Auch dieses Jahr möchte ich mich für das Vertrauen, welches jeder einzelne Leser meines Blogs mir entgegengebracht hat, bedanken.

Ich freue mich schon sehr auf einen gemeinsamen Weg in das nächste Jahr. Einen Rückblick bzw. Ausblick möchte ich dir auch dieses Jahr wieder mit diesen Zeilen geben

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 23. Dezember 2019

Google, ein Shake im Fitti und Reflektion……..

Einen Shake kostenlos, sofern ich eine positive Bewertung abgebe. Doch, tatsächlich…..
 
Aber von Anfang an. Neben meinen sportlichen Aktivitäten auf dem Rad oder überhaupt in der freien Natur zieht es mich bei schlechtem Wetter auch schon einmal ins „Fitti“, sprich ins Fitnessstudio.
Seit einigen Tagen wird man mittels eines Aushangs gebeten, das Studio positiv bei Google zu bewerten. Es gibt dafür auch eine Belohnung……

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 15. Dezember 2019

Meine Urlaubsplanung, der Kunde am Ohr und meine Vertriebsfee……

Muss ich als Versicherungsvermittler eigentlich immer auf Abruf bereit stehen? Und wenn ja, für jeden? Oder nur für die umsatzstarken Kunden? Oder für die, die mir #Empfehlungskunden bringen? 
Die Gedanken kamen vielmehr auf, als ich mit einem Kollegen telefonierte, welcher mir sagte, dass er für seine umsatzstarken Kunden immer erreichbar sei. Egal wann, egal wo. Die wolle er am Ohr haben und zwar nur er. Sonst niemand……

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 11. Dezember 2019

Herr „M“, die Spardose der Enkelkinder und (grobe) Fahrlässigkeit….

Samstag, 10:30 Uhr. Heute hatte ich eine Verabredung mit Herrn M. Herr M. ist der Typ „Lieblingsopi“ und mit über 70 noch immer voll berufstätig. Zeitlebens war Herr M. als Elektriker selbstständig und denkt jetzt… weiterlesen

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 7. Dezember 2019

Durchschnittliche Spaghetti Bolognese, ein ehrliches Gespräch und mangelndes Fingerspitzengefühl…..

Ein ehrliches Gespräch ist oft nicht nett, ein nettes Gespräch oft nicht ehrlich………

Nach dem Essen, wir hatten bereits gezahlt und wollten uns auf die Socken machen, kam der Chef noch einmal an den Tisch und fragte, wie es uns denn gefallen habe. Da keiner so richtig etwas sagte, schaute ich ihn an und fragte, ob er ein ehrliches oder ein freundliches Gespräch möchte. „Ein Ehrliches“ kam es wie aus der Pistole……….

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 6. November 2019
Sabine

Mein Monatsrückblick und der Brief an die Schulfreundin Silke. Das war der Monat Oktober……….

…….“Schreib doch einfach mal einen Brief an Deine alte Schulfreundin“, riet ich Sabine, meiner Vertriebsfee als unser kreatives Denken ins stocken geriet. Einen Brief als wenn Du gestern in Rente gegangen wärst und Deiner Schulfreundin, welche Du viele Jahre nicht gesehen oder gesprochen hast, mitteilen möchtest wie Du dich nun fühlst. Einen Brief aus der „Ich-habe-vorgesorgt-da-ich-auf-dich-gehört-habe-Perspektive! Aber auch einen aus der „hätte-ich-mal-bloß-auf-dich-gehört-Perspektive“……

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 2. November 2019

2 Väter, Stern TV und die Versorgung meines Kunden…

Wie beginne ich bloß einen Blogartikel, in welchem ich zwei vollkommen gegensätzliche Meinungen aufarbeite? Einen Blogartikel, wo Väter  ihren Söhnen gänzlich Unterschiedliches geraten haben, zu ein und demselben Thema wohlbemerkt?

Einen Blogartikel, welchen ich ohne Stern TV wohl niemals schreiben würde?

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 31. Oktober 2019

Am seidenen Faden, zwei Lösungen und (k)eine Sekretärin…..

In Grenzen hält es sich, mein Verständnis. Die Absicherung der Familie hat nämlich eine ganze Menge mit Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin zu tun und ist kein Projekt, welches einer nebenbei erledigt, sondern ein Gemeinschaftsprojekt! Ein Projekt, welches gemeinsam angepackt werden sollte, wo ein Zahnrad in das andere greift und man sich ergänzt. Dafür bedarf es weder einer Sekretärin noch einem Sekretär

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 31. Oktober 2019
  • DEVK Blog

    "Kommunikation ist nicht alles,
    aber ohne Kommunikation
    ist alles nichts!"


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