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Scheckübergabe

„Gegen alles und für nichts……..“ Terrorschmied im Interview.

Warum Versicherungen sehr gut zu Menschen mit ganz eigener Lebensphilosophie passen und man(n) diese deshalb nicht automatisch blöd finden muss. Was das mit bräsigen Dingern zu tun hat erzählt Daniel „Terrorschmied“ im Blog.

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 28. November 2014

Matthias:
Daniel! Du entsprichst ganz und gar nicht von dem typischen Bild, das man so vom „klassischen Versicherungskunden“ hat. Ich sage ja immer: „Der Daniel ist gegen alles und für nichts!“. Dazu passt auch Dein Spitzname „Terrorschmied“. Ist der Name Programm?

Daniel:
Dein Bild passt irgendwie schon sehr gut. Ich sehe mich ein Stück weit als Rebell, der sich niemals in eine vorgegebene Form pressen lassen würde. Daher auch der außergewöhnliche Spitzname.

Matthias:
Der Terrorschmied und seine Versicherung. Wie passt das denn bitteschön zusammen?

Private Haftpflicht, Riester und co.

Daniel:
Das passt sogar sehr gut zusammen, denn auch in das Klischee eines Menschen mit ganz eigener Lebensphilosophie, der Versicherungen automatisch blöd finden muss, lasse ich mich natürlich keinesfalls hineinpressen.
Versicherungen sind nämlich gar nicht mal so spießig. Ich habe schon vor Jahren bei der DEVK eine Riesterrente abgeschlossen und ich bleibe dabei – auch wenn Riestern jetzt angeblich schon wieder uncool sein soll. Schließlich will ich auch im Rentenalter noch den Rebell raushängen lassen und dazu brauchste halt Kohle. Außerdem wäre ich doch blöd, wenn ich die Gelder von Vater Staat nicht mitnähme um mir mein Rentenpolster aufzubauen.

Matthias:
Erzähl‘ doch mal Deine Geschichte mit der DEVK.

Daniel:
Zur DEVK kam ich über meinen Bruder. Mein Bruder hat seit x Jahren alle möglichen Versicherungen bei dir abgeschlossen und wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, positiv von dir persönlich und seinen guten Erfahrungen mit DEVK-Versicherungen zu reden. Das hat mich dann doch irgendwann neugierig gemacht. So kamen wir beide, Du und ich, dann zunächst mal mit einer privaten Haftpflichtversicherung ins Geschäft, deren Nutzen man wirklich nie unterschätzen sollte.
Wie Du weißt, bin ich nicht grade als Glückspilz geboren. Die Haftpflichtversicherung musste ich somit schon mehrfach in Anspruch nehmen. Da hat sich das Lob meines Bruders dann auch in meiner eigenen Erfahrung bestätigt: Alle Schäden wurden anstandslos reguliert.

Matthias:
Was hatte der „Terrorschmied“ angestellt?

Daniel:
Ach, alles blöde Geschichten. Immer so bräsige Dinger, die man sich eben nicht vorstellen kann, bis sie einem tatsächlich mal passiert sind. Der letzte Schaden ereignete sich auf einer Kartbahn, bei der ich Stammgast bin. Beim etwas, sagen wir„schwungvollen“ Öffnen einer Tür, rutschte mir die Klinke aus der Hand, und die Tür schlug mit voller Wucht gegen die Wand.

Scheckübergabe

Dumm nur, dass dort eine Lampe befestigt war. Tür und Lampe waren gleichermaßen Schrott. Ich war wohl ein wenig zu energiegeladen an bewusstem Tag … ☺

Ein anderes Mal war ich mit meinem besten Kumpel zelten. Am Abreisetag vermisste er sein Handy, das wir trotz intensiver Suche partout nicht wiederfinden konnten. Wie vom Erdboden verschluckt! Unnötig zu erwähnen, dass es mir endpeinlich war, zuhause festzustellen, dass ich beim Zusammenpacken wohl versehentlich seine Jeans miteingepackt hatte, in welcher das besagte Handy sich nun wiederfand. Leider erst NACHDEM ich die Sachen schon schön bei 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen hatte… ☹

Matthias:
Alle guten Dinge sind drei, oder?

Daniel:
Ja, kommt halt drauf an, ob man sich das leisten kann…
Schaden Nummer drei ist natürlich ähnlich blöd gelaufen. Ich saß bei meinem Kumpel im Auto und wartete auf ihn. Als ich in bester Absicht eine CD aus dem Handschuhfach nehmen wollte, stützte ich mich mit dem Ellenbogen auf der Mittelkonsole ab. Dort lag die Brille meines Kumpels und es knirschte ordentlich… Noch Fragen?!

Matthias:
Ich würde sagen, Sachen sind ersetzbar und gute Kumpel unbezahlbar!
Dankeschön, dass Du Dir für dieses Interview die Zeit genommen hast, Daniel.

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Kommentare

  1. AXA-BETRIEB sagt:

    Sehr tolles Interview, das zeigt, dass die Versicherung schließlich doch nötig ist! Sei es ein kaputtes Handy oder eine zerknirschte Brille. Leider gibt es Menschen, die diese Versicherung für unwichtig einsehen…

  2. BERUF-CONTI sagt:

    Ein sehr unterhaltsamer Artikel, diese Tollpatschigkeit tritt ja bekanntlich bei recht vielen Leuten auf – umso besser, wenn man eine besagte Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Ich kann da auch nur aus Erfahrung sprechen!

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